Philipp Happacher in Wien (1784-1843)
Laterndluhr, signiert: "Happacher in Wien" - Wien, um 1830 Höhe: 120 cm Mahagoni furniertes Gehäuse mit linearen Ahornintarsien, Emailziffernblatt mir römischen Ziffern, Stunden- und Minutenzeiger, Messingwerk mit Ankergang, 4/4 Stundenschlagwerk, Gangdauer von 30 Tagen. Philipp Happacher: 1784 Friedberg in Bayern - 19.10.1843 Wien, bg. Kleinuhrm., 16.03.1816 Meisterstück aufbekommen, 17.07.1818 Meister. Der Wiener Uhrmacher zählt zu den berühmtesten Meistern des Uhrmachergewerbes zwischen 1800 und 1850 in Wien. Er fertigte neben Präzisionsregulatoren auch Taschenuhren und Pendulen. Literatur: Frederick Kaltenböck, Die Wiener Uhr. Wien – ein Zentrum der Uhrmacherei im 18. und 19. Jahrhundert, München 1988, Abb. 428, 430. |
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Laterndluhr, signiert auf dem Ziffernblatt: „Philipp Happacher in Wien“ - Wien, um 1820 Höhe: 150 cm Mahagoni furniertes Gehäuse mit linearen Ahornintarsien, Emailziffernblatt mir römischen Ziffern, feuervergoldete Lünette, kleine Sekunde, echte Kompensation, Sekundenpendel, Schneidependelaufhängung, Jahresgangdauer. Philipp Happacher: 1784 Friedberg in Bayern - 19.10.1843 Wien, bg. Kleinuhrm., 16.03.1816 Meisterstück aufbekommen, 17.07.1818 Meister. Der Wiener Uhrmacher zählt zu den berühmtesten Meistern des Uhrmachergewerbes zwischen 1800 und 1850 in Wien. Er fertigte neben Präzisionsregulatoren auch Taschenuhren und Pendulen. Literatur: Frederick Kaltenböck, Die Wiener Uhr. Wien – ein Zentrum der Uhrmacherei im 18. und 19. Jahrhundert, München 1988, Abb. 428, 430. |
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Wiener Laterndluhr, signiert: "Happacher in Wien" - Wien, um 1830 Höhe: 100 cm Mahagoni furniertes Gehäuse mit linearen Ahornintarsien, Emailziffernblatt mir römischen Ziffern, Stunden- und Minutenzeiger, Messingwerk mit Ankergang, Schneidenpendelaufhängung, Kontragesperr (Während dem Aufziehen bleibt die Kraft erhalten!), Linksaufzug, Aufzugsbegrenzung am kleinen Rad links unten, originale Messingkurbel mit Beingriff, Gangdauer 30 Tage. Der Wiener Uhrmacher Philipp Happacher (1818 Meister, stirbt 1843 in Wien) zählt zu den berühmtesten Meistern des Uhrmachergewerbes zwischen 1800 und 1850 in Wien. Entsprechend fein ist auch dieses Messingwerk gearbeitet und mit einer speziellen Schneidenaufhängung der Pendelfeder versehen. Trotz der geringen Ausmaße des Gehäuses hat die Uhr eine Gangdauer von 30 Tagen. Lit.: Frederick Kaltenböck, Die Wiener Uhr, Abb. 428, 430. |
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