
Laterndluhr, Wien um 1830
L: 160 cm
Ebonisiertes birnbaumfurniertes Gehäuse in T-Form, versilberter Metallziffernring, Skelettiertes Werk mit großem Bodenrad und Anker, Pendel mit drei Glasstäben, Gangdauer 1 Tag.
Vergleich: Sammlung Sobek im Geymüller-Schlössl, Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Bodenstanduhr Inv. Nr. 1487. |

Laterndluhr, Wien um 1830
L: 160 cm
Ebonisiertes Birnbaumgehäuse, versilbertes skelettiertes Ziffernblatt, lackierter Holzpendelstab, eingewichtig, Gangdauer 1 Woche. Vergleich: Sammlung Sobek im Geymüller-Schlössl, Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Bodenstanduhr Inv. Nr. 1487. |

Laterndluhr, signiert: „Philipp Fertbauer in Wien“ - Wien um 1805
L: 160 cm
Mahagoni auf Eiche furniert, keilförmiges Gehäuse mit feuervergoldeten Beschlägen und Messingstableisten, Datum und Springsekunde, glasverkapseltes Werk mit im Pendelstab integriertem Anker (Pendelstab fehlt), Oberteil abschraubbar, Gangdauer 1 Woche. Philipp Fertbauer (1763-07.06.1820), Großuhrmacher, 22.06.1795 Meister, 1804 Obervorsteher, 1805 Schätzmeister, erw. Stadt, Gruberisches Haus Strauchgasse no 252. |